Totes-Meer-Salzgrotte
Tief durchatmen, Entspannen und Wohlfühlen in der Salzgrotte der Chiemgau Thermen
Unsere Öffnungszeiten
täglich von 10.15 bis 19.00 Uhr
Pollenflug im Jahresverlauf mal mehr, mal weniger
Läuft Ihre Nase? Tränen die Augen? Fühlen Sie sich schlapp und eine Niesattacke nach der anderen überfällt Sie? Mit diesen Symptomen sind Sie nicht alleine. Heuschnupfen zählt zu den häufigsten Allergiebeschwerden überhaupt. Allein in Deutschland leiden mehrere Millionen Menschen an einer Pollenallergie.
Wenn die Pollen erst einmal fliegen, verbreiten sich luftgetragene Allergene nahezu überallhin. Entkommen können Pollenallergiker ihren Allergieauslösern damit nur schwer. Wenn die Schleimhäute der Nase und der Atemwege mit dem Blütenstaub in Berührung kommen, muss man damit rechnen, dass Proteine freigesetzt werden, die zu einer Abwehrreaktion des Körpers führen. Tränende Augen und Niesen sind die unangenehmsten Symptome. Der Blick in den Pollenflugkalender verrät, dass, dass die Belastung vor allem von April bis Juli sehr hoch ist, wobei die ersten Frühlingsblüher Haselnuss und Erle bei einem milden Winter schon sehr früh unterwegs sein können.
Das sollten Sie wissen: Baumpollen haben lange vor den Gräsern Saison. Hasel- und Erlenpollen fliegen oft schon im Dezember und Januar, Im Februar folgen Pappel, Weise und Ulme. Im März gesellen sich Birken- und Eschenpollen dazu. Und im April sind zusätzlich Buche, Eiche, Ulme und die ersten Gräser mit von der Partie. Spätestens dann beginnt für die Heuschnupfen-Geplagten die Zeit des Niesens und der juckenden Augen.
Unser Tipp: Salz kann Linderung verschaffen. Es desinfiziert und befreit die Atemwege. Das Inhalieren von wohltuenden Salzen gilt als bewährtes Hausmittel gegen Erkältungen und schon in der Antike wurden Salztherapien als Heilmethoden zur Vorbeugung gegen bestimmte Krankheiten verwendet. In der Totes-Meer-Salzgrotte atmen Sie wohltuende Salzluft ein, die beruhigend auf Bronchien wirken kann. Probieren Sie es aus!